Doctor Who – Fünfte Staffel
Zur 5. Staffel gibt es nicht nur einen neuen Doctor, sondern auch einen neuen Showrunner, nämlich Steven Moffat, der unter RTD regelmäßig die besten Folgen der einzelnen Staffeln geschrieben hat. Er hat ein Talent dafür, dem Publikum mit ungewöhnlichen Monstern einen heftigen Schrecken einzujagen und nutzt Zeitreisen als erzählerisches Element und nicht nur als bloßes "Fortbewegungsmittel". Daher wurde die 5. Staffel von vielen Fans mit besonders viel Vorfreude erwartet.
Der 11. Doctor erscheint wieder deutlich alienhafter als die drei vorhergehenden Doctoren. Das äußert sich neben einer unerklärlichen Begeisterung für Fliegen (Zitat: Bow-ties are cool!
) im völligen Unverständnis für menschliche Beziehungen gleich welcher Art. Er scheint manchmal ernsthafte Probleme zu haben, seinen eigenen Gedanken zu folgen. Seine Einsamkeit und seine Selbstzweifel versteckt der 11. Doctor ziemlich gut hinter seiner Distanziertheit; wenn doch einmal die Wut aus ihm herausbricht, dann richtig. Bemerkenswerterweise schreckt er vor dem Umgang mit Waffen nicht mehr kategorisch zurück. Seine Begleiterin Amy, die den Doctor schon als kleines Kind kennengelernt hat (und Schottin ist!), hat einen etwas unterkühlten Charakter, handelt aber oft recht impulsiv. Auch wenn der Doctor es nicht sehr oft zeigt, hat er Amy sehr liebgewonnen. Amys extrem liebenswerter Verlobter Rory hat anfangs ein wenig unter Amys Wanderlust zu leiden, später wird er jedoch (vor allem auf Drängen des Doctors hin) gleichberechtigter Companion1. Als eine von Moffat bereits unter RTD eingeführte Figur ist River Song für die beiden Moffat'schen Zweiteiler zurückgekehrt.
Äußerlich wurde Doctor Who mal wieder runderneuert. Die TARDIS ist von innen sehr und von außen ein bisschen neu, und das Intro mitsamt Titelmusik wurde modifiziert. Es gibt zwar unter den Schreiberlingen der Episoden etliche bekannte Namen, dafür sind die Regisseure allesamt Doctor-Who-Neulinge, zu meinem großen Bedauern hat Euros Lyn in dieser Staffel also nicht Regie geführt. Auch diese Staffel hat wieder einen übergreifenden Handlungsbogen, der sich diesmal sogar bis in die nächste Staffel zieht. Die Hinweise sind wesentlich auffälliger platziert als in den RTD-Staffeln (was meiner bescheidenen Meinung nach in manchen Episoden sogar an der Schwelle zur Nervigkeit steht), allerdings gibt es im Finale – dessen Gegenwarts-Szenen genau am Tag der Ausstrahlung spielen – viel stärkere Rückgriffe auf die vergangenen Folgen als es bisher üblich war.
Die 5. Staffel hat zwar etliche tolle Folgen, jedoch auch das Problem, dass nur ganz wenige Episoden wirklich emotional mitreißen – einzig Vincent and the Doctor und dem Final-Zweiteiler gelingt das. Diese Episoden sind dafür aber nicht nur meine Lieblingsfolgen der Staffel, sondern auch unter meinen Lieblingsfolgen überhaupt zu finden. Das Lowlight ist der Silurian-Zweiteiler The Hungry Earth / Cold Blood, der trotz einiger weitreichender Entwicklungen absolut belanglos daherkommt und außerdem Amy sehr unsympathisch darstellt. Eine detaillierte Episodenbeschreibung kann man wie immer beim SF-Radio nachlesen.
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- The Eleventh Hour (Fünf vor Zwölf) (Drehbuch: Steven Moffat; Regie: Adam Smith)
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Der Doctor stürzt nach seiner soeben erfolgten Regenration im Garten von Amelia Pond ab2. Im Haus des Mädchens versteckt sich ein gefährliches Alien. 12 Jahre später wird ebendieses Alien von seinen Häschern entdeckt, die mit der Zerstörung der Erde drohen, sofern sich das Alien nicht ausliefert.
Die Handlung von The Eleventh Hour ist für Moffat'sche Verhältnisse ziemlich simpel und ungruselig, aber das soll einem als Zuschauer nur Recht sein, so kann man sich nämlich besser auf den neuen Doctor konzentrieren. Matt Smith macht seine Sache ausgezeichnet (der 11. Doctor in leicht entnervt ist herrlich) und klein Amelia und ihre Darstellerin sind ganz besonders goldig. Der Schauplatz des ganzen Geschehens ist ausdrücklich nicht London, sondern ein beschauliches Dörfchen in England (dargestellt von Llandaff in Cardiff – die haben dort eine sehr tolle Kathedrale). Das eigentliche Highlight der Folge ist gar nicht die Abwehr des gefährlichen Aliens, sondern die wunderbare Dach-Szene, in der der Doctor den Verfolgern des Aliens klar macht, mit wem sie zu tun haben. Dabei werden als Zeichen der Kontinuität zwischen den alten und neuen Folgen alle bisherigen Doctoren gezeigt, womit man mir immer eine Freude machen kann. Fazit: Äußerst gelungene Einstiegsfolge.
- The Beast Below (Der Sternenwal) (Drehbuch: Steven Moffat; Regie: Andrew Gunn)
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Amy und der Doctor landen auf einem Raumschiff, in dem die britische Bevölkerung – übrigens ohne Schottland, dafür mit Nordirland – von der wegen zu starker Sonnenaktivität nicht mehr bewohnbaren Erde evakuiert wird.
Moffat hat schon wieder keinen umgebracht. Unter RTD war das eine willkommene Abwechslung, auf Dauer ist Friede-Freude-Eierkuchen jedoch keine schöne Aussicht. Moffat hatte zwar angekündigt, dass seine Stories ein märchenhaftes Element haben werden, aber trotz des reichlichen Dialogwitzes und des Zitatmaterials ist The Beast Below nicht so erwachsenentauglich wie es wünschenswert wäre (und gruselig isses auch nur für Clown-Phobiker). Die Rettungsszene ist etwas arg dick aufgetragen und enthält zu viele Rückblenden auf vorherige Szenen, dabei hat Moffat schon oft genug bewiesen, dass er ganz subtil schreiben kann. The Beast Below ist zwar nicht schlecht und gewinnt sogar im zweiten Durchlauf dazu, aber es geht einfach besser.
- Victory of the Daleks (Sieg der Daleks) (Drehbuch: Mark Gatiss; Regie: Andrew Gunn)
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Der Doctor wurde von seinem alten Freund Winston Churchill zu Hilfe gerufen3. Der hat sich nichtsahnend mit den Daleks eingelassen, was der Doctor natürlich unterbinden muss.
Was für eine tolle Dalek-Folge. Ganz anderer Ton als in den RTD-Jahren4, und trotzdem kommt der Schmerz des Doctors rüber – in der (ansonsten hart an der Grenze zum Kitsch stehenden) Bombenentschärfungsszene sogar fast noch mehr als in dem grandiosen Wutausbruch, weil dort ganz deutlich wird, dass der Doctor von selbst gar nicht darauf kommt, positiven Gefühlen eine Langzeitwirkung zuzuschreiben. Außerdem gibt es nach dem Kuschelkurs der ersten beiden Episoden endlich ein paar Tote und sogar eine Weltraumschlacht (inkl. Anspielung auf das Dalekhörspiel, Jubilee). Was die Freude an der Folge für mich dennoch etwas getrübt hat, sind ausgerechnet die neuen Power-Rangers-Daleks. Bei dem Thema bin ich nämlich eher wertkonservativ und bevorzuge das Modell, mit dem ich sie kennengelernt habe. Andererseits wurden sie diesmal wenigstens nicht "endgültig" ausgerottet, nur um das nächste Mal absolut total überraschend wieder aufzutauchen.
- The Time of Angels / Flesh and Stone (Zeit der Engel / Herz aus Stein) (Drehbuch: Steven Moffat; Regie: Adam Smith)
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Der Doctor wird von River Song kontaktiert, die zusammen mit ein paar klerikalen Soldaten einen Weeping Angel unschädlich machen soll, der den Starliner Byzantium zum Absturz gebracht hat.
Eigentlich dachte ich, die Kombination Weeping Angels und River Song kann nur schiefgehen, schließlich muss sich diese Folge automatisch mit Blink und Silence in the Library / Forest of the Dead messen lassen. Was soll ich sagen, ich habe mich gewaltig getäuscht. The Time of Angels / Flesh and Stone ist Steven Moffat in Höchstform mit reichlich Dialogwitz, einem erhöhtem Gruselfaktor und, zum ersten Mal in einer Moffat'schen Doctor-Who-Folge überhaupt, Todesfällen mit nicht natürlicher Todesursache. Da kann ich gar nicht anders, als diesem Zweiteiler einen gesonderten Eintrag zu widmen.
- The Vampires Of Venice (Die Vampire von Venedig) (Drehbuch: Toby Whithouse; Regie: Jonny Campbell)
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Der Doctor bringt Amy und Rory zum Kitten ihrer Beziehung ins renaissancezeitliche Venedig, wo sich anscheinend Vampire rumtreiben.
The Vampires Of Venice steht ganz klar im Schatten des vorherigen Zweiteilers, weshalb diese Episode Schwierigkeiten damit hat, einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Immerhin ist die Erklärung für das nicht vorhandene Spiegelbild der Vampire das schlüssigste, was man zu diesem Thema wohl jemals gehört hat und die Schauplätze dieser Kostümfolge sind sehr schon ausgewählt. Rory hat in The Vampires Of Venice seinen großen Auftritt und macht sogar mehr Spaß als die Widersacher der Woche (absolut liebenswert ist er sowieso), sodass diese Folge ohne ihn wahrscheinlich nur business as usual geworden wäre.
- Amy's Choice (Amys Entscheidung) (Drehbuch: Simon Nye; Regie: Catherine Morshead)
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Der Doctor, Amy und Rory erleben parallel ein Abenteuer in der TARDIS und eins in Leadworth, woran der Dream Lord Schuld hat. Um die Bedrohung abwenden zu können, müssen sie sich entscheiden, was Realität und was Traum ist.
Ich bin sehr erstaunt, dass ich diese Folge toll finde, kann man mich doch normalerweise mit Gedankenmanipulation in allen Formen jagen. Eigentlich ist die Handlung genau das, was man sich unter einer Traumweltepisode mit Monstern so vorstellt, aber Toby Jones als Dream Lord nimmt Amy's Choice jegliche Durchschnittlichkeit. Der Dream Lord ist nämlich extrem cool und unangenehm dargestellt, und meine Güte, was muss der Doctor für eine Menge Selbstzweifel und vor allem Selbsthass hegen. Die Rentnerzombies (mit Rasenmäher!) machen sowieso ganz viel Spaß und die vereiste TARDIS ist wunderschön gestaltet. Darüberhinaus schafft man in dieser Episode ein ordentliches Stück Charakterarbeit, während der Story-Arc der Staffel außen vor gelassen wurde. Wenns nach mir ginge, hätte diese Folge gerne zu einem Zweiteiler erweitert werden können, das Ende kam mir nämlich viel zu schnell und außerdem wird man in Doctor Who wohl nie wieder so nahe an einen Zombiefilm (wenn auch ohne Kunstblut) herankommen.
- The Hungry Earth / Cold Blood (Hungrige Erde / Kaltblütig) (Drehbuch: Chris Chibnall; Regie: Ashley Way)
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Ein Bohrprojekt in Wales weckt eine Kolonie von Silurians auf, die natürlich die Erde wieder für sich zurück bekommen wollen.
Das dürfen die nicht machen! So, das musste mal gesagt werden. Weiter im Text: Es ist vielleicht bezeichnend, dass mir das zugehörige Confidential besser gefällt als die Folge. Die Nebenfiguren sind durch die Bank stereotyp gezeichnet (als da wären: das verbiesterte Weib, aufgeschlossene Wissenschaftler, der weise Anführer…) und, das ist sogar noch schlimmer, man wird von dem Ende, das es eigentlich in sich hat, emotional sowas von überhaupt nicht mitgenommen. Nee, das war nüscht.
- Vincent and the Doctor (Vincent und der Doctor) (Drehbuch: Richard Curtis; Regie: Jonny Campbell)
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Amy und der Doctor entdecken auf einem Gemälde von van Gogh ein Monster. Der Doctor beschließt, ihn zu besuchen und dabei das Monster unschädlich zu machen.
Ich bin in diese Folge verliebt. Vincent and the Doctor ist wunderschön gefilmt und glänzt mit einer fabelhaften zurückhaltenden Handlung und einer hervorragenden Besetzung – kurz: Es stimmt praktisch alles an dieser Episode, die gleichzeitig witzig und melancholisch ist und dem Zuschauer van Gogh und seine Kunst vorstellt. Als absolute Lieblingsfolge wird Vincent and the Doctor mit einem eigenen Eintrag geehrt.
- The Lodger (Der Untermieter) (Drehbuch: Gareth Roberts; Regie: Catherine Morshead)
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Der Doctor wird von Amy getrennt, die in der TARDIS festsitzt. Um herauszufinden, was die TARDIS an der Materialisation hindert, zieht der Doctor zur Untermiete bei Craig Owens ein.
Diese Folge ist harmlos und witzig5. Ein bisschen geht sie in die Richtung von Love & Monsters, da hier wie dort normale Menschen in die Geschehnisse hineingezogen werden und mit dem Doctor klarkommen müssen – allerdings muss ich sagen, dass The Lodger auch dann noch hinreichend witzig wäre, wenn sich der Doctor nicht ganz so umständlich anstellen würde. Von Amy ist nur wenig in dieser Folge zu sehen, stattdessen nimmt der äußerst sympathische Craig eine ähnliche Position ein wie sonst der Companion. Im Gegensatz zur vorherigen Folge wird der Story-Arc der Staffel wieder vorangetrieben. Die viel gewichtigere Frage ist jedoch die nach der Herkunft der anderen TARDIS, worauf nicht einmal ansatzweise eingegangen wird. Im Zweifelsfall hat man hiermit ein Element geschaffen, auf das man in den folgenden Staffeln zurückgreifen kann.
- The Pandorica Opens / The Big Bang (Die Pandorica / Der große Knall) (Drehbuch: Steven Moffat; Regie: Toby Haynes)
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Der Doctor wird von River Song nach Stonehenge zur Römerzeit gelotst. Dort haben sich wegen der Pandorica praktisch alle Feinde des Doctors versammelt. Gleichzeitig wird die Sache mit dem Ende des Universums im Jahr 2010 akut.
Pure Genialität. Anders kann man diese Folge nicht beschreiben. Angesichts der zahllosen heranzitierten Feinde des Doctors hätte The Pandorica Opens / The Big Bang ganz schnell überfrachtet werden können, aber Moffat löst diese Folge und auch etliche (auf den ersten Blick) Ungereimtheiten aus den anderen Episoden der Staffel auf absolut abgefahrene Weise auf – timey wimey ist gar kein Ausdruck mehr für die vielen Zeitschleifen- und Sprünge, die diese Doppelfolge vor allem im zweiten Teil macht. Matt Smith hat in dieser Folge seine Bestleistung der Staffel abgeliefert, Rory ist ohnehin der sympathischste Doctor-Who-Charakter seit Wilf und klein Amelia muss man einfach lieb haben. Im ersten Teil gab es außerdem eine Anspielung auf Jack – wer sonst sollte mit
Handsome Time Agent
gemeint sein? River Songs genaues Verhältnis zum Doctor wird natürlich immer noch nicht erklärt6, so wie generell noch einige zusätzliche Fragen aufgeworfen werden. Die dringendste davon ist sicherlich, wer überhaupt hinter all dem Ganzen steckt. Insgesamt also eine grandiose Folge, über die man noch lange genüsslich grübeln kann7.
Die DVD zur 5. Staffel bietet neben den Extras – die im Vergleich zu den vorherigen Staffel weniger üppig ausfallen – auch zwei extra geschriebene sehr charmante Szenen, die zwischen den ausgestrahlten Folgen spielen, zum einen zwischen The Eleventh Hour und The Beast Below und zum anderen zwischen Flesh and Stone und The Vampires of Venice. Die Confidentials werden von Alex Price gesprochen. Der Soundtrack der Staffel wurde als Doppel-CD veröffentlicht.
- Matt Smith und Arthur Darvill haben so eine tolle Chemie untereinander, dass es allein deshalb eine wahre Freude ist, dem Doctor und Rory zuzusehen. [⇑]
- Ich würd den Doctor achtkantig rauswerfen, wenn der sich bei mir in der Küche so aufführen würde. [⇑]
- Dass Churchill und der Doctor ganz dicke miteinander sind, wird z.B. schon in Doctor Who and the Pirates erwähnt. [⇑]
- Und sogar ein neuer Fahrstuhlschacht! [⇑]
- Und es gab erstaunlich viel zu kucken für uns Damen *hust*. [⇑]
- Zu diesem Thema habe ich meine eigene kleine Theorie. Danach führen die ständigen Andeutungen in Richtung Ehe dazu, dass sich beide angespornt fühlen, immer noch mehr Bemerkungen dieser Art zu machen. Somit schaukelt sich dieser Effekt hoch, ohne dass die beiden jemals wirklich heiraten würden. [⇑]
- Update: Bei Den of Geek hat man sich die Mühe gemacht, das Finale auseinanderzunehmen (Vorsicht, spoilerhaltig wie Sau!), um verschiedene Fragen zu (er)klären. In den meisten Punkten stimme ich zu, und der Rest wird hoffentlich nächste Staffel geklärt. [⇑]
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